Ein neu schön Tag ist angebrochen: Unser Lieblingsdoppel hat gewonnen! Ein großer
Stein ist mir vom Herzen gefallen… Na, was denkt ihr, was i dann passiert? Mir kam der
Gedanke, was wäre, wenn wir im Hafen auf einem Passagierdampfer ein festlich Mittagessen
hätten? Ja, wir saßen mit d Freunden on Bord, tranken Coctails, hörten Musik – wir fühlten
uns einfach wohl!
Es war schon spät Nachmittag, als es uns einfiel, dass wir heute schon wieder nicht tauch
können – wir haben ja so viel Coctails getrunken! „Egal, wir haben noch Zeit dafür!” – sagten
wir.
Ein Matrose im Hafen gab uns eine toll Idee: Sein Vater ist Fischer und er könnte uns mit seinem
Boot zur Wattensee bring – sie ist nicht zu weit von hier. Das ist ein der interessantesten
Sehenswürdigkeiten in dieser Gegend. Wir hörten noch nie darüber! Ebbe und Schwulst… Bei
Schwulst verschwindet die See... „Jungs,das können wir nicht auslassen!” –sagten wir. Wir alle
bekam Gummistiefel, da wir im Wasser und Schlamm spazieren werd und wir machten uns
auf den Weg. Während der Fahrt kam aber ein stark Wind, das Meer war nicht ruhig, unser
Boot schaukelte auf d Wasser und mir passierte etwas Schreckliches : Ich wurde seekrank…
Oh, wie schlecht fühlte ich mich! Kopf- und Magenschmerz ,mir war übel…
Unser Leiter, der alte „Seebär” lachte nur, er sagte, es ist nicht so schlimm und mir wird bald
besser…
Ja, er hatte wirklich recht! Als wir ankamen, war schon alles still. Es gab schon „kein Wasser im
Meer” , aber wir hatten einen schön Sonnenuntergang. Unsere Augen gewöhnten sich
langsam an das Dämmerlicht…
Es war, wie ein Landschaft auf dem Mond! Wir konnten in unsere Stiefeln ganz weit von dem
Boot spazieren. Weil es schon dunkel und ziemlich kühl war, fuhren wir zum Festland zurück. Wir
waren sehr dankbar für diesen toll Ausflug.Und jetzt möchte ich f heute Schluss machen
und schlafen .